Save the Taste.
Handgemalt auf einem Bild – mitten in einem kleinen Veredelungsbetrieb.
Dort, wo Käse Geduld bekommt und Charakter.
Drei Worte, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Weil sie so viel mit unserer heutigen Arbeitswelt zu tun haben.
Immer öfter erleben wir den Moment nicht mehr.
Wir dokumentieren ihn. Optimieren ihn. Inszenieren ihn.
Auch in der Führung. Im Projektalltag. In Veränderungsprozessen.
Wir kontrollieren, messen, reporten –
aber wann erleben wir eigentlich noch?
Die junge Mitarbeiterin, die uns mit Begeisterung durch ihre Welt führte, hatte dieses Bild selbst gemalt.
Und sie erklärte auch warum:
„Viele fotografieren – aber kaum jemand schmeckt wirklich.“
Ein Satz, der mich nachdenklich gemacht hat.
Denn er gilt nicht nur für Käse.
Er gilt für Leben. Für Führung. Für Zusammenarbeit. Für Erfolge.
Save the Taste.
Für mich ist das mehr als ein Satz.
Es ist eine Einladung:
🔸 zum bewussten Genießen
🔸 ein Gespräch wirklich zu führen
🔸 einen Erfolg ehrlich zu feiern
Vielleicht ist heute ein guter Moment, um wieder zu „schmecken“.
Nicht zu posten.
Nicht zu filtern.
Einfach da zu sein.
Denn die Schönheit eines Moments liegt nicht in seiner Dokumentation –
sondern in seinem Erleben.
In meinem Alltag als Stresscoach erlebe ich oft, wie schwer es vielen fällt, wirklich zu genießen.
Vielleicht braucht es nicht immer mehr Methoden –
sondern manchmal nur drei Worte.
Save the Taste.
Kennen Sie auch solche kleinen Sätze, die Sie nicht mehr loslassen?
𝘋𝘢𝘴 𝘉𝘪𝘭𝘥 𝘩𝘢𝘣𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵 𝘸ä𝘩𝘳𝘦𝘯𝘥 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴 𝘉𝘦𝘴𝘶𝘤𝘩𝘴 𝘧𝘰𝘵𝘰𝘨𝘳𝘢𝘧𝘪𝘦𝘳𝘵. 𝘌𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘻𝘪𝘨𝘦 𝘍𝘰𝘵𝘰, 𝘥𝘢𝘴 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘰𝘳𝘵 𝘨𝘦𝘮𝘢𝘤𝘩𝘵 𝘩𝘢𝘣𝘦. 😉
Es waren nur drei Worte – SAVE THE TASTE
