Diese Frage stellte mir kürzlich eine Kundin. Mit ihr habe ich daraufhin an einem Thema gearbeitet, das in dieser Zeit des Jahres für vielleicht auch für Euch relevant ist: 𝐒𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐟ü𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐝𝐯𝐞𝐧𝐭𝐬𝐳𝐞𝐢𝐭 🕯️
Sie beschrieb, wie die Kalender voller werden, die To-do-Listen länger, und dass die Besinnlichkeit oft irgendwo zwischen Verpflichtungen und Perfektionismus verloren geht.✨
Gerade jetzt, in dieser besonderen Zeit des Jahres, ist es leicht, sich selbst aus den Augen zu verlieren. Dabei sollte der Advent doch eine Einladung sein, innezuhalten und durchzuatmen.🌟
𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐥𝐢𝐧𝐠𝐭 𝐝𝐚𝐬?
Gemeinsam haben wir eine Strategie entwickelt:
Jeden Tag ein kleiner Moment nur für sich. Für sie bedeutet das manchmal ein Spaziergang, ein Kapitel in einem Buch oder 10 Minuten bewusstes Durchatmen – ohne To-do-Liste, ohne Verpflichtungen.
Einfach mal nichts müssen. ☺️
Ihre größte Erkenntnis:
Wenn sie nicht gut für sich sorgt, kann sie auch für niemanden sonst da sein. Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern essenziell. Gerade jetzt, wo alles schneller zu gehen scheint, ist Entschleunigung der notwendige Gegenpol.
Wie sieht das bei Ihnen aus?
Nehmen Sie sich im Advent Zeit für sich? Was tut Ihnen in dieser geschäftigen Zeit gut? Ich freue mich über Ihre Gedanken und Inspirationen.